Nach dem Studium in die Selbstständigkeit?

Von der Uni ins eigene Unternehmen: Das klingt verlockend, will aber gut überlegt und noch besser geplant sein.

 

Sie haben den Studienabschluss in der Tasche und fragen sich: Was nun? Wenn Sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, gibt es viel zu tun. Was kommt als Gründer auf Sie zu? Und vor allem: Wie gelingt der Sprung vom knappen BAföG-Budget ins Big Business?

Vom Hörsaal in den Chefsessel

Sie hatten schon während des Studiums eine vielversprechende Geschäftsidee und möchten diese jetzt realisieren? Dann liegt der Schritt in die Selbstständigkeit nahe. Sie sind Ihr eigener Chef und können Ihre Idee nach eigenen Vorstellungen umsetzen. Das klingt toll, ist aber nicht so einfach. Verabschieden Sie sich von dem Gedanken, dass die Welt nur auf Ihr Start-up gewartet hat. Als Newcomer müssen Sie sich auf dem Markt erstmal gegen mächtige Gegenspieler behaupten. Wenn Sie diese Herausforderung als Ansporn sehen, bringen Sie die besten Voraussetzungen und genug Motivation für Ihre Selbstständigkeit mit.

 

Erfahrungen sind mehr wert als blanke Theorie

Sie wären nicht der Erste, dem es gelingt, aus einer fixen Studien-Idee ein erfolgreiches Start-up aufzuziehen. Über den Erfolg entscheiden aber vor allem die richtigen Kontakte und praktische Erfahrung. Genau damit können junge Studienabsolventen oft nicht dienen. Das können Sie aber nachholen – und zwar bei einem individuellen Gründer-Coaching im Austausch mit etablieren Unternehmern. Bei unserem Existenzgründerseminar bereiten wir Sie umfassend auf die Selbstständigkeit vor, unterstützen Sie bei der Erstellung Ihres Businessplans und beraten Sie in allen Angelegenheiten, mit denen Sie in der Gründungsphase konfrontiert sind.

Vom BAföG ins Big Business

Jede Existenzgründung benötigt gewisse finanzielle Mittel. Vom knappen BAföG bleibt selten genug übrig, um ausreichend Startkapital anzusparen. Das heißt aber nicht, dass Sie als frischgebackener Akademiker nur mit Unterstützung wohlhabender Eltern ein Unternehmen gründen können. Es gibt viele Wege, wie Sie Ihr Budget aufstocken können. Zum Beispiel diese drei Möglichkeiten:

 

  • Wenn Sie schon während des Studiums arbeitssuchend gemeldet waren, können Sie bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter eine Förderung für die Existenzgründung beantragen. Bei Bewilligung erhalten Sie entweder einen Gründungszuschuss oder das sogenannte Einstiegsgeld.


  • Als angehender Unternehmer können Sie aus unterschiedlichen Fördertöpfen von Land, Bund und der EU schöpfen. Gründer haben außerdem gute Chancen auf vergünstigte Kredite (zum Beispiel ein Förderdarlehen der KfW), Bürgschaften für ein Darlehen oder Förderung für unternehmerische Beratung. 


  • Vielleicht finden Sie auch im Netz Unterstützer, die für Ihre Geschäftsidee Geld vorschießen. Crowdfunding-Plattformen gibt es mittlerweile mehr als genug. Nicht jede Idee kann die breite Masse begeistern, aber einen Versuch ist es definitiv wert. 

Wer direkt nach dem Studium in die Selbstständigkeit starten möchte, ist mit etwas Hilfestellung von erfahrenen Experten gut beraten. Bei unserem kostenfreien Existenzgründerseminar vermitteln wir nicht nur blanke Theorie (davon hatten Sie während Ihres Studiums ohnehin genug), sondern begleiten Sie mit Know-how und praxisnahen Tipps auf dem Weg ins eigene Start-up.

Sie möchten es ausprobieren? Dann kontaktieren Sie uns für ein Erstgespräch unter 0351 270 464 222 oder über unser Kontaktformular.

Ihr Beraterteam von Gruender.tips


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